1 Hausarztpraxis in Potsdam-Babelsberg2 Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin, Philipps-Universität Marburg3 Hausarztpraxis in Kassel4 Allgemeinmedizinisches Institut, Universitätsklinikum ErlangenPeer reviewed article eingereicht: 02.03.2020, akzeptiert: 09.09.2020DOI...
Ausgabe 2/2021
readZusammenfassung: Hausärztinnen und Hausärzte sind zentrale Partner in der allgemeinmedizinischen Forschung. Aber Forschung ist nicht Teil des hausärztlichen Versorgungsalltags. Hausärzte und Hausärztinnen für die Beteiligung an Forschung zu interessieren und zu gewinnen, stellt allgemeinmedizinische...
Ausgabe 7/2019
readHintergrund: Für Deutschland liegen keine aktuellen Daten über Antibiotikaverordnungsraten bei Halsschmerzpatienten in Hausarztpraxen vor. Bei zunehmenden Antibiotikaresistenzen auch im ambulanten Bereich sind Kenntnisse über das Vorgehen von Hausärzten bei Halsschmerzpatienten Voraussetzung für...
Ausgabe 6/2016
PDFreadEinführung: Beispiel für eine seit Jahren weiterentwickelte Innovation ist arriba®, eine konsultationsbezogene Entscheidungshilfe für die kardiovaskuläre Risikoberatung in der Hausarztpraxis. Die vorliegende Fokusgruppenstudie diente der Gewinnung von Erkenntnissen zum Implementierungsprozess in...
Ausgabe 1/2011
readZusammenfassung: Perkutane Interventionen (PCI) und die Bypass-OP (AOB-OP) werden häufig bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit (KHK) durchgeführt, um eine Revaskularisation des Myokards zu befördern. In diesem Artikel werden die Empfehlungen der neuen ESC-Leitlinie zur Revaskularisation dargestellt und...
Ausgabe 1/2011
PDFreadLiebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren,wir möchten Sie ganz herzlich zur jährlichen Mitgliederversammlung der DEGAM einladen (entspr. § 6, Abs. 1 der DEGAM-Satzung).Diese findet statt am:Freitag, 23. September 2011 um 17.30 Uhr in der Großen Universitätsaula Salzburg,...
Ausgabe 7/2011
PDFreadZusammenfassung: Während für die Evaluation einer Weiterbildung die Perspektive von Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung durchaus ihre Bedeutung hat, kann eine externe Expertenbeurteilung das Kriterium des internationalen Standards berücksichtigen. Die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und...
Ausgabe 7/2013
PDFreadZusammenfassung: Ein unerwünschtes Ereignis kann aus einem Behandlungsfehler resultieren, kann aber auch bei regelrechter Versorgung entstehen. Hat ein solches Ereignis stattgefunden, fällt es – besonders bei der Diagnose – oft schwer, die kausalen Beziehungen zu klären. Es wird eine Heuristik...
Ausgabe 5/2014
PDFreadZusammenfassung: Ärzte in Weiterbildung und Niederlassung suchen zunehmend häufig im Internet nach unabhängigen und aktuellen medizinischen Informationen für patientenorientierte Fragestellungen. Das Recherche-Instrument PERLEN (www.allgemeinmedizin-projekte.de) wurde hierfür aktualisiert und erweitert. Es...
Ausgabe 2/2014
PDFreadSeit 1999 lädt die DEGAM alle zwei Jahre akademisch interessierte AllgemeinmedizinerInnen zu einem von den Teilnehmenden selbst bestimmten Kurs ein. Adressaten der Ausschreibung sind LehrärztInnen/Lehrbeauftragte mit Anschluss an Universitätsabteilungen für Allgemeinmedizin, wissenschaftliche...
Ausgabe 4/2012
PDFreadHintergrund: Gemäß den Vorgaben der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlicher Medizinischer Fachgesellschaften (AWMF) erforderte die DEGAM-Leitlinie „Müdigkeit“ ein Routine-Update.Methoden: Systematisches Literatur-Update, ergänzende Handsuche, Konsensuskonferenz mit thematisch beteiligten...
Ausgabe 3/2012
PDFreadZusammenfassung: In einem aktuellen internationalen Vergleich von Forschungsleistungen weist die deutsche Allgemeinmedizin noch einen deutlichen Rückstand zur Weltspitze auf. Hier zeigt sich einerseits die jahrzehntelange und noch andauernde Vernachlässigung des Fachs an den Universitäten, andererseits...
Ausgabe 9/2011
PDFreadHintergrund: Vor dem Hintergrund der Einführung hausarztzentrierter Verträge erscheint die Überweisung von der Hausarztpraxis in den ambulanten fachärztlichen Sektor als wichtiges Handlungsfeld. Ziel der Untersuchung war eine Beschreibung des Überweisungsverhaltens deutscher Hausärzte.Methoden: Im Rahmen...
Ausgabe 9/2011
PDFreadZusammenfassung: Durch die Globalisierung haben sich die Arbeitsteilung und die sektorale Organisation aller Volkswirtschaften radikal verändert. Auch die Medizin wird davon erfasst. Aus der (allgemein-) ärztlichen Tätigkeit werden Segmente herausgelöst, standardisiert und anderen Berufsgruppen übertragen....
Ausgabe 6/2009
PDFreadLeserbrief von Prof. Dr. med. Dieter BorgersDie Metapher des Tante Emma-Ladens überträgt die allgemeinen Tendenzen von Warenproduktion und -verteilung auf das Gesundheitswesen. Da dort aber keine Waren produziert werden, hat die Analogie ihre Begrenzungen. Wenn man als Grundüberzeugung von der...
Ausgabe 8/2009
PDFreadEinführung: Brustschmerz ist ein häufiger Beratungsanlass in der hausärztlichen Praxis. Die Ursachen unterscheiden sich hinsichtlich Häufigkeit, Bedrohlichkeit und der zu ergreifenden diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen. Basierend auf Anamnese und Befund formulieren Hausärzte Verdachtsdiagnosen...
Ausgabe 4/2011
PDFreadZusammenfassung: Die häufigste Fettstoffwechselstörung in Deutschland ist die Hypercholesterinämie. Die Therapieindikation richtet sich in erster Linie nach dem kardiovaskulären Gesamtrisiko (u. a. abhängig von Alter, arterieller Hypertonie, HDL-Cholesterin, Nikotinkonsum, Diabetes mellitus, positiver...
Ausgabe 3/2010
PDFreadHintergrund: Die Diagnose einer KHK stellt eine Herausforderung für Hausärzte dar. Wir untersuchten bei Patienten mit Brustschmerz die diagnostische Aussagekraft genderspezifischer KHK-Scores im Vergleich zum Marburger KHK-Score.Methoden: Bei 1199 konsekutiven Brustschmerz-Patienten wurden neben Daten zu...
Ausgabe 9/2010
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